Wie könnte es anders sein – Fräskunst par excellence, wenn ein Produkt die Produktionshallen in Barnoldswick bei Hope verlässt. So auch das F20 Flatpedal der Engländer. Eigens gefertigt sind natürlich auch die Pins, die sich per Inbus eindrehen lassen. Die Inbus-Aufnahme ist jeweils der Pedal-Innenseite zugewandt, was ein leichtes Lösen der Pins verspricht, im Falle eines Tausches. Zehn Stück an der Zahl je Pedalseite bohren sich in die Sohle deiner Schuhe und lassen erst wieder aus, wenn du das möchtest. Kurzum: neben Spank und HT die griffigsten Pedale im Test. Die geriffelte Oberfläche soll den Grip zusätzlich verstärken. Je Pedal sorgen drei Industriekugellager und eine Gleitbuchse für einen spiel- und einwandfreien Lauf. Die Achse wird aus CrMo gefertigt und lässt sich mittels 8 Millimeter-Inbus an der Kurbel anschrauben.

Grip
5 von 5

Nicht nur der Grip auf dem F20 Pedal von Hope ist erstklassig, sondern auch die Verarbeitung. Obendrein sind sie ein Eyecatcher am Bike. Die Lagerung verspricht eine lange Haltbarkeit, der Preis und das Gewicht von 155 Euro bzw. 399 Gramm sind akzeptabel.