Event before
Bevor ich euch nun berichte, wie ich zusammen mit meinem Kumpel Arndt die Tortour Cyclocross 2017 in Glattfelden (Schweiz) empfand und ob es sich hierbei um eine metaphorische oder eine tatsächliche Tort(o)ur handelte, möchte ich nochmals schildern, was dieses Event zu bieten hat.
Es ist die zweite Ausgabe, des ersten mehrtägigen Radquer-, Gravel-, Cyclocross-Etappenrennen weltweit. Im Jahre 2016 hielt sie ihre Premiere und nun war sie zurück – zurecht? Es stellt ein Rennen mit Ultra-Format dar, welches nicht alleine durch die Strecke von 180km und 2500hm (laut Veranstalterangabe) geprägt ist, sondern auch durch die widrigen Umständen, die per se gegen jeglichen Outdoorsport sprechen. Winterlich, windig, matschig, schneeig, nebelig und dazu noch anspruchsvolles Terrain – so heißt es, sind sicherlich nur einige Adjektive, die vorab erahnt werden können. Insgesamt verbindet das Rennen drei Tage mit einem Prolog am Freitag und 2 abenteuerliche Etappen am Samstag und Sonntag.
So schauen wir doch mal, was sich in Wahrheit hinter dieser Beschreibung versteckt.