Mit zweimaligem Drücken des fluoreszierenden Knopfes auf der Rückseite wird die Lampe eingeschaltet und befindet sich auch gleich im stärksten Modus. Über den Druckknopf, der auch den Ladezustand anzeigt, kann nun durch die sieben verschiedenen Stufen geschaltet werden. Für Biker bietet sich hier die mitgelieferte Fernbedienung an, die einfach am Lenker montiert werden kann. Mit ihr können die vier Leucht- und drei Blink-Modi getrennt bedient werden.  Bei der Ausleuchtung hat uns die Buster 2000 HL durch ein gleichmäßiges, sehr helles Lichtbild überzeugt. Die Helligkeit ist auch für nächtliche Endurotouren völlig ausreichend, die Lichtfarbe ist angenehm neutral.

Die Sigma Buster 2000 HL, die für knapp 200 Euro zu haben ist, hat verdient das Prädikat Preis-Leistungs-Sieger errungen. Top Ausluchtung, einfache Handhabung, kaum auf dem Helm spürbar und eine gute Akkulaufzeit – all das macht die Lampe zu unserem Favoriten für alle,  die preisgünstig in der dunklen Jahreszeit unterwegs sein wollen, ohne Kompromisse einzugehen.