Touren mit dem Mountainbike sind in der warmen Jahreszeit besonders beliebt. Unabhängig davon, ob es sich um eine Tagestour oder eine mehrtägige Reise mit dem Mountainbike im Hochgebirge oder in den Alpenregionen handelt, sollte ein solcher Ausflug mit dem Mountainbike gut vorbereitet und richtig organisiert werden.
Mountainbiken im Sommer
Rechtzeitig mit der Tourplanung beginnen
Mit der Planung einer Mountainbike-Tour sollte möglichst frühzeitig begonnen werden. Damit während der Tour alles klappt, ist es wichtig, das Mountainbike sowie die notwendigen Ausrüstungsgegenstände auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Dabei kommt es auch auf das richtige Stressmanagement an. Je nachdem, wie viel Zeit für die Mountainbike-Tour eingeplant wird, können verschiedene Ziele angesteuert werden. Bei Tagestouren sollte das Fahrtziel nicht allzu weit entfernt liegen, damit auf Witterungsumschwünge und andere spontane Ereignisse reagiert werden kann. Es empfiehlt sich, beim Mountainbiken ausreichend Zeit für Pausen, spontane Umwege und mögliche Pannen zu berücksichtigen. In Phasen hoher Belastungen, wie beim Fahren auf anspruchsvollen Strecken, helfen eine gute Kondition und eine hohe Ausdauer, um widerstandsfähig zu bleiben und nicht so schnell zu ermüden. Im Hochgebirge muss auch in den Sommermonaten mit niedrigen Temperaturen gerechnet werden, sodass die Bekleidung und die Ausrüstung diesen Anforderungen entsprechen sollten. Zur Überprüfung der Uhrzeit wird meist eine Armbanduhr oder ein anderes Zeitmessgerät mitgeführt. Eine Rolex Explorer kann niedrigen Temperaturen standhalten. Die Explorer, ein Uhrenmodell des Uhrenherstellers Rolex wurde speziell entwickelt, um höheren Ansprüchen zu entsprechen. Inzwischen findet man die Explorer und andere Rolex-Modelle auch online in neuem oder gebrauchtem Zustand sowie als Vintage-Uhr. Es empfiehlt sich, bei Sport- und Edeluhren darauf zu achten, dass diese echtheitsgeprüft sind. Bei der Rolex Explorer sollen die beiden Dichtungen der Twinlock-Aufzugskrone die Wasserdichtigkeit bis zu Wassertiefen von 100 Metern gewährleisten. Die Uhrwerke wurden vom Uhrenhersteller mit einem Paraflex-Antischocksystem, welches sich innerhalb des Uhrgehäuses befindet ausgerüstet, um die Uhrwerke gegen Stöße wie sie beim Herunterfallen vorkommen können, abzusichern. Das Uhrwerk der Explorer besteht aus einem soliden mechanischen Perpetual-Uhrwerk, welches auch bei widrigen Wetterbedingungen und hoher Feuchtigkeit optimal funktionieren soll.
Die richtige Fahrtechnik trainieren
Beim Mountainbiken auf schwierigem Untergrund ist die Fahrtechnik entscheidend. Dabei kommt es darauf an, die Gewichtsverlagerung gut zu beherrschen. Im MTB-Training sollte das richtige Bremsen nicht vernachlässigt werden. Oft ist zu beobachten, dass mit der Hinterbremse gebremst wird, obwohl im Gelände mit der Vorderradbremse gebremst werden sollte. Es empfiehlt sich, dabei gleichzeitig beide Bremshebel zu bedienen und dosiert zu bremsen. Damit Überschläge verhindert werden können, sollte der Schwerpunkt ein wenig nach unten und nach hinten verlagert werden. Unkontrolliertes Blockieren lässt sich verhindern, indem das Gewicht gleichmäßig auf beide Räder verteilt wird. Von Mountainbike-Sportlern wird oft empfohlen, das Hebelgesetz zu beachten und die Bremshebel an die Größe der Hände anzupassen, damit die maximale Bremsleistung erzielt werden kann. Eine gute körperliche Kondition ist dabei die beste Voraussetzung. Aufgrund von Rückenschmerzen kommt es vor allem bei längeren Radtouren zur muskulären Ermüdung. Um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen, empfiehlt sich regelmäßiges Athletik- und Rumpfkrafttraining, welches circa ein bis zwei Mal durchgeführt werden sollte. Als besonders effektiv gelten Übungen, mit denen gezielt der Rücken, die Hüften und die großen Gesäßmuskel trainiert werden.